Mercedes EQA: Mercedes testet die elektrische A-Klasse

Mercedes EQA: Von der Studie zum Release


Bereits auf der IAA 2017 gab es einen Vorgeschmack auf den kommenden Kompaktwagen, doch erst jetzt wurde bekannt, dass der Stromer bereits dieses Jahr noch auf den Markt kommen wird. Das Serienmodell weist allerdings nun deutliche Unterschiede zur erstmal vorgestellten Serie auf.

Im Unterschied zum damals bezeichneten „Vision EQA“, ist das Serienmodell nicht mehr an die alte A-Klasse angelehnt, sondern als klare GLA-Elektroversion erkennbar. Die Seitenspiegel sind nun größer, die Sicke an der Motorhaube ist verschwunden, und die ursprünglich angekündigten, futuristischen LED-Lichtbänder und Lichtelemente im Front- und Heckbereich des Fahrzeugs gehören auch der Vergangenheit an.


Im Interieur wird das aus der A-Klasse typische Cockpitdisplay zu finden sein – darauf zu finden sind die Angaben zu Reichweite, Akkustand, etc. Darüber hinaus ist das MBUX-Infotainmentsystem im Mercedes EQA verbaut.


© Daimler


Produziert wird der Mercedes EQA in Rastatt und baut im Gegensatz zum EQC nicht auf der EVA I-Plattform, sondern auf der MEA – der modularen Elektro-Architektur – auf.


Mercedes EQA: Preis und Technische Daten


Laut einem Bericht von auto-motor-und-sport soll der Akku des Mercedes EQA eine Kapazität von mindestens 60 kWh haben und dabei bis zu 110 kWh skalierbar sein. Die Reichweite des EQA soll bei ca. 400 Kilometern liegen, während der Elektromotor in verschiedenen Leistungsstufen von 150 kW, 200 kW und 250 kW angeboten werden soll.


© Daimler


Im Schnelllademodus soll der Stromer in 200 Minuten bis zu 70 Prozent aufgeladen sein.


Was die Kosten betrifft, spricht auto-motor-und-sport von ca. 45.000 € in der Basisversion, allerdings sind hierzu noch keine genauen Angaben von Mercedes bekannt. Wir dürfen gespannt sein!


© Daimler

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