Beiträge von Haegar-E

    Ja, das ist die Größe vom VW Caddy. Vielleicht einen Keks größer ;)
    Der Mercedes T ist wie sein Vorgänger in Kooperation mit Renault entstanden.

    Der Vorgänger, der Mercedes Citan war teilweise Baugleich mit dem Renault Kangoo.
    Der ADAC hat es hier mal zusammengefasst: Mercedes EQT

    Bislang habe ich mich über die oft günstigen Ladepreise der ADAC - EnBW Ladekarte gefreut.
    Doch damit ist jetzt Schluss:


    Damit fürchte ich, ist die Zeit des günstigen E-Mobil fahren eingeschränkt.

    Seit dem 21. November kann mein Navigationsmodul etwas Neues ;)
    Ab sofort zeigt es Standorte führender Lebensmittalhändler an, als Sonderziele.
    Und es ist auf beiden Wagen gleichzeitig aktualisiert worden.

    Meine Kommunikationsmodule haben im November kein Update erhalten.
    Over-the-Air sind beim EQV bislang nur Kartenupdates gekommen.
    Beim B250e erhalte ich - gefühlt - "alle naselang" neue Updates für das Kommunikationsmodul, zuletzt im Oktober.

    Moin, die Frage ist nicht schlecht und ich versuche mal genau die Punkte zu beantworten für mich:

    • Ich arbeite für eine norwegische Firma und bin daher auch oft in Norwegen. Da ist E-Mobilität schon länger und weiter verbreitet. Und lange Zeit auch intensiv vom Staat gefördert. Mit dortigen Freunden und Kollegen bin ich oft in verschiedenen E-Wagen mitgefahren.
    • Uff: den Prototyp des SION von Sono Motors, BMW I3 1.Gen., Renault ZOE 1. Gen., Mercedes B250e Electric Drive, Mercedes EQC, Mercedes EQV
    • Ich besitze einen Mercedes B250e Electric Drive und einen Mercedes EQV 300
    • Ich hoffe die Wagen werden weiter umweltverträglicher und das Ladestationen-Netz wird ausgebaut.
    • Die Frage verstehe ich so, welche Wagen ich vor meinen E-Wagen gefahren bin: Mercedes GLK 250 cdi und Mercedes Viano 2.2 cdi

    Moin,

    hier herrscht seit der Anfangs-Nachricht totale Stille.

    Leider ist die Statistik tatsächlich nicht frei zugänglich.

    Und die Frage „wie Ernst es die Herstellen meinen“ hat sich wohl auch erledigt.

    Interessant bleiben Fragen wie:

    • Wer baut eigene reine Elektro-Auto Designs und wer elektrifiziert bestehende Modellreihen?
    • Wer hat sich zur richtigen Zeit im Markt etabliert?
    • Wie unterscheide ich die Angebote von Elektro-Autos noch, bei der Menge der Angebote?
    • Was machen / wie geht es den Elektro-Auto Start-Up Firmen?


    So viele Fragen?


    Viele Grüße

    Haegar-E

    Hallo Pako,

    Mercedes spart traditionell and „besonderen“ Lackierungen.

    Da macht Folierung Sinn um einen Wagen neue/andere Akzente zu setzen.

    Wenn es Dir gefällt, dann los.

    Ich spiel auch schon einige Zeit damit herum, meinen weißen B250e zu folieren. Der hat schon sparsame Stahlblau-Metallic Akzente, die man noch erweitern könnte.

    Allerding habe ich keine Erfahrung mit folieren noch weiß ich was so etwas kostet.

    Viele Grüße

    Haegar-E

    Ich habe keine Ahnung wie viele B250e verkauft wurden.
    Auf goingelectric gibt es Zulassungszahlen, allerdings immer als Marktanteil von Mercedes B-Klasse Electric Drive in Bezug auf insgesamt neu zugelassene Elektroautos.
    Als ich 2019 auf dem Gebrauchtwagen Markt geschaut habe, waren 5 (fünf) Wagen zu finden und einer davon war mein Re-Import aus Schweden.
    In z.B. Norwegen war der E-Auto-Gebrauchtwagen Markt voll mit vielen Marken und Typen. Die sind uns da um Längen voraus, was die E-Mobilität angeht.

    hm, ich empfinde es etwas anders:
    Die Fahrt im EQV ist ruhiger, ohne brumm und ohne Vibrationen. Das fällt mir gerade immer wieder auf, wenn ich in ein Verbrenner-Auto steige.
    Die Standzeiten sind so kurz, dass ein Gang zur Toilette und einen Snack kaufen schon die Zeit ausfüllen.
    Und die zusätzlichen Pausen haben bei mir dafür gesorgt, dass ich etwas entspannter ankomme. Regelmäßig etwas Bewegung.
    Stimmt, mit dem Diesel plane ich nix ^^
    Doch mit - hoffentlich - zunehmender Ladesäulen-Abdeckung, ist das mit dem E-Auto auch irgendwann vorbei.

    Guten Abend.

    Seit März 2019 fahre ich schon die "alte" elektrische B-Klasse.
    Der B250e Electric Drive ist hierzulande eher unbekannt und wenig bestellt worden.
    Meinen habe ich gebraucht aus Schweden geholt.
    Der Wagen hat einen TESLA Antrieb, Technik und eine extra von TESLA gebaute Batterie für die B-Klasse.

    Die Reichweite war mit ~200km angegeben. Doch die habe ich noch nie geschafft.
    Bei normaler Fahrweise sind 150km und im Winter eher 120km realistischer.
    Der Fahrspaß ist groß und damit war klar, dass wir komplett auf elektrisch umstellen.
    Im November kam dann der EQV dazu :)

    Ja, man kann noch viel berücksichtigen, das stimmt.
    Ob die Verbrauchsangaben für die V-Klasse so stimmen müsste man auch mit Fahrern besprechen.
    Das sollte auch nur zur ersten Orientierung dienen. :S

    So, ein grober Überschlag für ca. 2100km:
    0,59 €/kWh netto im Durchschnitt
    470,88 kWh geladen.
    Dafür habe ich 280 € netto ausgegeben (vielleicht 333 € brutto).


    Eine vergleichbare V-Klasse würde vielleicht 6,4 L/100km brauchen, insgesamt ~135 Liter.
    Bei 2 Euro der Liter wären das umumbei 269 €, allerdings brutto!


    Das kann man sicher noch exakter machen, da ich ja nicht mit 0% angekommen bin und mit 100% losgefahren - mir fehlen irgendwie einige kWh beim Laden (?) - und die MWSt ist in den Ländern unterschiedlich.


    Aber mit dem Durchschnittspreis von 0,59 €/kWh fährt man nicht billiger als ein sparsamer Diesel.
    Die nächste Reise mache ich mit geänderten Ionity-Vertrag. Ich bin gespannt ob sich das rechnet.

    Ja, es gibt Doppel-Wall-Boxen. Und auch mit Lademanagement.
    Das ist wichtig, da ich trotz betteln nur 11kW von meinem Anbieter genehmigt bekomme. Und dann soll die Box über Nacht erst den Kleinen aufladen, was meist in 1 bis 2 Stunden erledigt ist und dann den Großen.

    Hallo,

    ich fahre regelmäßig durch die Länder: Deutschland-Holland-Belgien-Frankreich und zurück.
    Meine ADAC-Ladekarte (enBW) funktioniert auf der Route gut.
    Natürlich auch die IONITY Karte.
    Zusätzlich habe ich noch die Chargemap-Karte die noch ein paar andere Ladesäulen dabei hat und ebenfalls eine gute europäische Abdeckung bietet. Allerdings ist sie bei der Abrechnung etwas teurer.

    Trotz dieser guten Abdeckung mit den Karten, gibt es noch eine weitere Anzahl von Ladesäulen die von lokalen Anbieter "verwaltet" werden.
    Dazu gehören oft Ladesäulen bei Einkaufsmärkten ;)


    Auf meiner Route nutze ich, immer wenn es geht, die IONITY Ladestationen, denn die haben sich als wirklich schnell erwiesen. Die Abdeckung insgesamt und die Anzahl an Ladesäulen pro Station könnten aber noch verbessert werden.
    Des Weiteren lade ich bei Total Energies in Belgien.
    Und ich nutze eine Ladesäule eines "Gün-Strom" Anbieters mit lokaler CO2 neutralen Stromerzeugung in Frankreich.


    Leider gibt es in Frankreich auch Strecken mit "schlechter" Versorgung und teilweise seltsam verteilten Ladepunkte. Z.B. nur auf einer Seite (in eine Richtung) der Autobahn. "Wie soll man da zurück kommen?"

    Dafür ist die Abdeckung in Holland so dicht, dass man mit jeden E-Auto reisen kann ^^


    Es lohn sich immer mit ABRP die Route zu testen. Man gibt seine Ladekarten ein, das Auto und den Verbrauch und natürich Startpunkt und Ziel und schon hat man eine grobe Übersicht. Diese kann dann mit Erfahrung angepasst werden und fertig ist die Route mit (hoffentlich) ausreichender Ladestationen-Abdeckung.

    Die Frage ist nicht leicht zu beantworten.

    Es hängt hauptsächlich von dem Preis von der Ladesäule ab.

    Das kann allein bei Ionity je nach Vertrag zwischen 0,79 und 0,22 Cent schwanken.

    Ganz unglücklich kommt es, wenn man an einer Ladesäule nur mit einer exotischen Karte zahlen kann und dann über einen Euro zahlt.

    Übermorgen fahre ich wieder ~1000 km und werde dann mal die letzten Fahrten auswerten.

    Hallo.

    Hier ist der letzte Beitrag schon etwas her ;) .

    Ich habe mit ABRP geplant und habe such die App auf meinem Smartphone.

    Doch nach einer Autobahn-Sperrung "musste" ich umplanen. Seit dem nutze ich auf der Fahrt immer den Navi im EQV. Der rechnet etwas auf Sicherheit. Wenn man den wirklichen Verbrauch seines Wagen kennt, kann man die Vorschläge etwas "dehnen" :thumbup: